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   BVerwG, 29.06.1960 - VIII C 61.60   

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https://dejure.org/1960,593
BVerwG, 29.06.1960 - VIII C 61.60 (https://dejure.org/1960,593)
BVerwG, Entscheidung vom 29.06.1960 - VIII C 61.60 (https://dejure.org/1960,593)
BVerwG, Entscheidung vom 29. Juni 1960 - VIII C 61.60 (https://dejure.org/1960,593)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DVBl 1960, 857
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (3)

  • BVerwG, 10.11.1958 - VI C 221.56

    Möglichkeit zur Gleichstellung von Sowjetzonenflüchtlingen nach § 3 Abs. 2 Gesetz

    Auszug aus BVerwG, 29.06.1960 - VIII C 61.60
    Daraus hat der VI. Senat des Bundesverwaltungsgerichts mit Recht gefolgert, daß nach dem Erlaß des Dritten Änderungsgesetzes Gleichstellungsentscheidungen nicht mehr ergehen konnten (BVerwGE 7, 318 [319]).
  • BVerwG, 12.05.1960 - III C 83.58

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 29.06.1960 - VIII C 61.60
    Die Wiedergutmachungsbehörde ist nicht gehindert, über einen neuen Antrag oder - wie hier - über einen Änderungsantrag erneut zu entscheiden und damit erneut den Klageweg zu eröffnen (vgl. das Urteil des III. Senats des Bundesverwaltungsgerichts vom 12. Mai 1960 - BVerwG III C 83.58 -, RLA 1960 S. 221, betreffend den Erlaß eines erneuten Bescheides durch die Ausgleichsbehörde).
  • BVerwG, 12.01.1960 - VIII C 72.59
    Auszug aus BVerwG, 29.06.1960 - VIII C 61.60
    Die in der Vergangenheit "gleichgestellten" Sowjetzonenflüchtlinge, die das Stichtagserfordernis des § 3 Abs. 1 Nr. 1 BWGöD (1953) bisher nicht erfüllten, waren schon auf Grund der Gleichstellung (§ 3 Abs. 2 BWGöD [1953]) anspruchsberechtigt geworden, nicht erst auf Grund der späteren Verlegung des Wohnsitzstichtages durch § 3 Abs. 1 Nr. 1 BWGöD (1955); sie fallen daher nicht unter Art. VII des Dritten Änderungsgesetzes (vgl. BVerwGE 10, 97).
  • BVerwG, 24.08.1961 - II C 165.59

    Rechtsmittel

    Für eine teilweise Verweisung des Rechtsstreits bietet § 41 Abs. 3 VwGO - ebenso wie früher § 81 des Gesetzes über das Bundesverwaltungsgericht vom 23. September 1952 (BGBl. I S. 625) - keine rechtliche Grundlage, wenn bei mehrfacher rechtlich und tatsächlich selbständiger Begründung des Klageanspruchs der Rechtsweg zu dem zunächst angerufenem Gericht nur für einen der Klagegründe eröffnet, im übrigen aber nicht zulässig ist (vgl. Bundesverwaltungsgericht , Urteile vom 25. Mai 1960 - BVerwG V C 294.58 - [VerwRspr. 13, 253] und - BVerwG V C 218.58 - [MDR 1960, 783]; ferner vom 29. Juni 1960 - BVerwG VIII C 61.60 - [DVBl. 1960, 857]).
  • BVerwG, 06.02.1961 - VIII B 175.60

    Nichtzulassung einer Revision in Sachen Wiedergutmachungsrecht und

    Die Entscheidung, ob es einer erneuten gerichtlichen Sachprüfung entgegensteht, daß der von der Wiedergutmachungsbehörde sachlich beschiedene, erneute Antrag nach Ablauf der Frist von § 24 Abs. 2 BWGöD gestellt worden ist, betrifft eine Rechtssache von grundsätzlicher Bedeutung und läßt eine Abweichung von BVerwG VIII C 61.60 erkennen.

    Das Berufungsurteil beruht auf einer Abweichung von dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 29. Juni 1960 - BVerwG VIII C 61.60 -, DVBl. 1960 S. 857 = ZBR 1960 S. 394 [BVerwG 29.06.1960 - BVerwG VIII C 61.60]; Leitsatz: NJW/RzW 1961 S. 41, in dem unter anderem folgendes ausgeführt ist:.

  • BVerwG, 12.05.1966 - VIII C 125.64

    Rechtsmittel

    Diese allgemeinen Grundsätze gelten auch auf dem Gebiet des Wiedergutmachungsrechts (Urteile vom 29. Juni 1960 - BVerwG VIII C 61.60 -, DVBl. 1960 S. 857 = ZBR 1960 S. 394, und vom 25. Oktober 1962 - BVerwG VIII C 95.60 -, NJW/RzW 1963 S. 286).
  • BVerwG, 01.12.1971 - VIII B 21.69

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Gewährung eines

    Es kann deshalb dahingestellt bleiben, ob und inwieweit das Berufungsurteil auch von der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts abweicht und auf dieser Abweichung beruht (vgl. hierzu die Zusammenstellung einschlägiger Entscheidungen bei Buchholz 310 Vorbem. III zu § 42 VwGO Verwaltungsakt Ziff. 5: Wiederaufgreifen sowie aus der Rechtsprechung des beschließenden Senats die Urteile vom 27. Mai 1960 - BVerwG VIII C 358.59 - [Buchholz 310, § 121 VwGO Nr. 6 = JR 1961, 113 = DÖV 1960, 838 = DVBl. 1960, 856], vom 29. Juni 1960 - BVerwG VIII C 61.60 - [DVBl. 1960, 857 = ZBR 1960, 394], vom 7. Juli 1966 - BVerwG VIII C 190.63 - [RiA 1967, 56] und vom 29. Juni 1967 - BVerwG VIII C 44.66 - [Buchholz 310 § 121 VwGO Nr. 26 = DÖV 1968, 498 = DVBl. 1968, 659] und seinen Beschluß vom 22. Januar 1968 - BVerwG VIII B 179.67 -).
  • BVerwG, 30.11.1964 - VIII C 169.63

    Rechtliche Ausgestaltung des Beihilfeanspruchs eines Beamten - Bestimmung der

    Sie beruft sich dabei zu Unrecht auf dasUrteil des erkennenden Senats vom 29. Juni 1960 - BVerwG VIII C 61.60 -, DVBl. 1960 S. 857.
  • BVerwG, 25.10.1962 - VIII C 95.60

    Rechtsmittel

    Der Kläger kann sich daher nicht auf das Urteil vom 29. Juni 1960 (BVerwG VIII C 61.60 -, DVBl. 1960 S. 857 = ZBR 1960 S. 394) berufen, wonach eine erneute sachliche Bescheidung eines Wiedergutmachungsanspruchs auch dann zu einer erneuten gerichtlichen Überprüfung führt, wenn der Antragsteller kein Recht auf eine sachliche Bescheidung hatte.
  • BVerwG, 12.05.1961 - VIII C 117.60

    Rechtsmittel

    Im Falle der unanfechtbar gewordenen Ablehnung eines Wiedergutmachungsantrags kann der Antragsteller dann eine, erneute gerichtliche Prüfung seines Anspruchs erreichen, wenn die Wiedergutmachungsbehörde den erneuten Antrag sachlich geprüft und abgelehnt hat, ohne den Antragsteller auf die unanfechtbar gewordene Ablehnung zu verweisen (Urteil vom 29. Juni 1960 - BVerwG VIII C 61.60 -, DVBl. 1960 S. 857 = ZBR 1960 S. 394).
  • BVerwG, 27.02.1961 - VIII B 117.60

    Rechtsmittel

    Der Senat hat in seinem Urteil vom 29. Juni 1960 - BVerwG VIII C 61.60 -, DVBl. 1960 S. 857 = ZBR 1960 S. 394 = NJW/RzW 1961 S. 41 (L), entschieden, daß nach einer unanfechtbar gewordenen Wiedergutmachungsentscheidung nur dann eine erneute gerichtliche Sachprüfung erreicht werden kann, wenn die Wiedergutmachungsbehörde einen erneuten, sachlich begründeten Bescheid erlassen hat, auf dessen Erteilung der Antragsteller an sich keinen Anspruch hat (vgl. Urteil vom 20. September 1960 - BVerwG III C 9.60 -, DÖV 1961 S. 108).
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